MADIA in Potsdam

Seit Jahrzehnten eine Institution , wir kommen trotz Wegzug so oft wir können!

Vegane Tagesspezialitäten bei anregenden Gesprächen in einem süßen Potsdamer Hinterhof.

Tolle Initiative, leckeres Essen, faire Preise

Bald zurück in Potsdam, dann endlich wieder bestes veganes Essen hier!

Bestes veganes Restaurant in ganz Potsdam - ein sozialökonomisches Projekt ohne Preise, aber mit veganem bio-regionalem Mittagstisch, Cafénachmittagen, Abendveranstaltungen, Grillabenden, Vorträgen... Kinderfreundlich, Tierfreundlich, nachhaltig und super gemütlich!

Ehrenamtlich geführtes Bio regionale vegane Küche

Veganer Bio-Mittagstisch mit freiwilligem Kostenbeitrag. Schöne Alternative in der Innenstadt.

Regelmäßig veganer Mittagstisch, alle sind mit Liebe dabei dieses Projekt aufrecht zu erhalten.

Sehr urwüchsig und gemütlich

Immer angenehm. Tolle Atmosphäre und freies WLAN. Mit oder ohne Kinder toll.

Lecker essen und gemütliches Ambiente ...

Ein bio-veganes, familienfreundliches Restaurant und Café ganz ohne Preise? Ja, das gibt es! Getragen von einem bunten Mix an Hobby-Köch*innen und Helfer*innen verschiedener Herkunft und Hintergründe, mit wöchentäglichem Mittagsmenü auf Basis regionalen Gemüses, ist es gleichzeitig ein Ort der Begegnung, Treff und Veranstaltungsort verschiedenster emanzipatorischer Gruppen und Projekte. Die Atmosphäre ist sehr familiär. Als Gast gekommen, fühlt man sich schnell als Teil eines spannenden Experiments.

Das Madia ist ein kleines aber feines Lokal, welches sich ehrenamtlich organisiert. Viele helfende Hände verarbeiten hier die unverpackten Lebensmittel für den Mittagstisch oder gar als Catering zum abholen. Der Kunde bestimmt den Preis, den er sich leisten kann und bereit ist zu zahlen. Die Atmosphäre ist entspannt und ähnelt eher einem Wohnzimmer mit Innenhof als einem Restaurant, was einen sehr wohligen Anschein inne hat. Als Gemeinschaft organisiert, können hier sogar unverpackte Lebensmittel organisiert werden. Ein tolles Projekt im Herzen Potsdams, was nur weniger kennen und hoffentlich nicht allzu bald von der Gentrifizierung verschwinden wird.